Entdecken Sie neue Wege in Richtung Nachhaltigkeit und Zuverlässigkeit für die Technologiebranche
Entscheiden Sie sich für eine integrierte Logistik für den flexiblen und sicheren Transport Ihrer Technologiegüter.
Eine bessere Zukunft durch Nachhaltigkeit sichern
Nachhaltigkeit ist zu einem entscheidenden Faktor für Technologieunternehmen geworden, die langfristig erfolgreich sein möchten und ihre Kunden positiv beeinflussen wollen. Da sich die Technologiebranche ständig weiterentwickelt, ist es für Unternehmen unerlässlich, die Umweltauswirkungen ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie die Supply Chain, die bei der Schaffung dieser Produkte und Dienstleistungen zum Einsatz kommt, zu berücksichtigen.
Um eine Zukunft zu gestalten, die innovativ und umweltbewusst ist, muss Nachhaltigkeit im Vordergrund stehen. Wir haben uns mit Manuel Olberding, Global Head of Technology Vertical bei Maersk, getroffen, um die Bedeutung von Nachhaltigkeit im Geschäftsleben und deren Umsetzung in Logistikstrategien zu untersuchen.
Neue Wege. Neue Möglichkeiten.
Branchenüberblick
Technologieunternehmen überprüfen ihre Wertschöpfungsketten neu, um Resilienz und Agilität zu verbessern. Sie stehen jedoch weiterhin vor Herausforderungen, da die Engpässe von Anfang des Jahrzehnts anhalten. Heutzutage betrachten immer mehr Branchenführer und ihre führenden Logistikpartner die Digitalisierung als strategische Notwendigkeit für Supply Chains. 61 % der Befragten gaben in einem aktuellen Bericht an, dass sie eine Quelle des Wettbewerbsvorteils sei.*
*Quelle: Gartner, April 2022
Neben der Technologie bieten einige unverwechselbare Themen für Unternehmen in der Branche entscheidende Wachstumschancen:
Komplexität der Komponentenbeschaffung
Die digitale Transformation nimmt Fahrt auf
Nahtlose Integration durch Omnichannel-Handel
Ein technologisch orientierter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
Zwei wichtige Schwerpunktbereiche können Technologieunternehmen dabei helfen, dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein
Agilität zur Förderung des Wachstums
- Erhöhung der Sichtbarkeit: Eine weltweite Umfrage ergab, dass Transparenz in der Supply Chain eine große Herausforderung für Führungskräfte darstellt, wobei nur 2 % der Befragten angaben, über die zweite Ebene ihrer Lieferantenbasis hinaus Transparenz zu haben. Unternehmen müssen kritische Informationen entlang der Wertschöpfungskette austauschen, um eine ungleichmäßige Nachfrage zu bewältigen und eine proaktive Planung zu ermöglichen.*
- Beschleunigung der Digitalisierung: Die Digitalisierung der Supply Chain ermöglicht es, neue Bedürfnisse der Verbraucher anzugehen und ihre Zielmärkte effizienter zu erreichen. Sie kann dazu beitragen, dass Technologieunternehmen bei der Bewältigung von Störungen schneller, flexibler und genauer werden.
- Entwicklung von Omnichannel-Fähigkeiten: Die Erwartungen der Verbraucher an das Einkaufserlebnis ändern sich. Technologieunternehmen, die keine Multi-Channel-Erfahrung bieten, können hinter agileren Wettbewerbern zurückbleiben.
- Verbesserung von Geschwindigkeit und Reichweite: Die Geschwindigkeit in der gesamten Supply Chain kann zu beispiellosen Vorteilen für Technologieunternehmen führen. Eine schnelle Supply Chain ist zu einem Wettbewerbsvorteil geworden, der dazu beiträgt, Marktanteil und Kundentreue zu steigern.
Widerstandsfähigkeit gegen aktuelle und zukünftige Herausforderungen
- Strategische Beschaffung: Jüngste globale Untersuchungen haben gezeigt, dass Unternehmen ihren Bestand während der Pandemie erhöht haben, anstatt ihre Beschaffung zu diversifizieren. Die Regionalisierung der Supply Chains war jedoch nach wie vor ein Top-Ziel, das 90 % der Unternehmen in den nächsten drei Jahren umsetzen wollten.*
- Zusammenarbeit: Obwohl die Transparenz zugenommen hat, sind die Supply Chains weiterhin fragmentiert, wobei verschiedene Abteilungen nach unterschiedlichen KPIs arbeiten. Der Austausch von Informationen zwischen Interessengruppen kann größere Auswirkungen auf den Umsatz verhindern und dazu beitragen, dass auch bei unvorhergesehenen Ereignissen geliefert wird.
- Beschleunigung der Digitalisierung: Technologieunternehmen investieren in Supply Chain-Analysen und alternative Quellen, um Unterbrechungen besser zu bewältigen. Diese Investitionen können auch dazu beitragen, die Rohstoffkosten zu senken.*
Eine perfekte Lösung, um anspruchsvolle nachhaltige Ziele zu erreichen
Electrolux verfolgt das klare Nachhaltigkeitsziel, bis 2030 in den eigenen Prozessen und bis 2050 in der gesamten Wertschöpfungskette Klimaneutralität zu erreichen. Für Electrolux ist Maersk ein Partner, der ebenfalls ehrgeizige Ziele bei der Reduzierung der CO2-Emissionen verfolgt. Electrolux hat sich für Maersk ECO Delivery entschieden, um etwas zu bewirken. Filippo Milanese, Chief Purchasing Officer bei Electrolux, beschreibt drei Gründe, warum Maersk perfekt zu Electrolux passt, und erklärt wie die beiden Unternehmen den Endverbrauchern gemeinsam zeigen können, dass sie es mit dem Wandel ernst meinen und sich aktiv für Nachhaltigkeit einsetzen.
Die Welt des Transports und der Logistik tickt im globalen Handel wie ein präzises Uhrwerk und verbindet Hersteller und Lieferanten über globale Supply Chains hinweg mit Verbrauchern. Zahllose Zahnräder müssen ineinandergreifen, damit Produkte nahtlos von A nach B gelangen. Deshalb arbeitet HP seit 2010 eng mit Maersk bei der Rationalisierung seiner Supply Chains zusammen. HP und Maersk haben eine langjährige und vertrauensvolle Beziehung.
Innovative Technologien wie Blockchain und das maschinelle Lernen künstlicher Intelligenz haben das Potenzial, bestehende Supply-Chain-Betriebsmodelle nachhaltig zu stören.
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